Mayser-Team beweist Ausdauer beim Lions 12-Stundenlauf Lindenberg

Am 29. Juni hatte unser Lindenberger Laufteam die Schuhe für einen guten Zweck geschnürt: Zum dritten Mal liefen die Kolleg*innen beim Lions 12-Stundenlauf Lindenberg mit, in diesem Jahr erstmals unterstützt durch Läufer*innen des ortsansässigen Triathlon-Clubs, kurz TriClub.

Die Läufer*innen waren schon früh auf den Beinen: Um 7.00 Uhr sicherten sie bereits einen guten Standplatz für unseren Teampavillon im Stadtpark. Dieser war nicht nur Treffpunkt und Schattenplätzchen für Pausen zwischen den Laufrunden, sondern auch Teil der Präsenz, die Mayser als attraktiven Arbeitgeber der Region bei der Veranstaltung zeigte.

Von 8.00 bis 20.00 Uhr war der Staffelstab ununterbrochen unterwegs und konnte am Ende 129 Runden von je einem Kilometer verbuchen. Eine beachtliche Leistung an einem Tag, an dem das Thermometer bis auf nahezu 30° Celsius kletterte und auch die Luftfeuchtigkeit tropische Werte erreichte. Ein Bad im nahegelegenen Waldsee und eine Eisspende waren da als Abkühlung mehr als willkommen. Zum Vergleich: Das laufstärkste der 27 in diesem Jahr angetretenen Team absolvierte 163 Runden von insgesamt 3392 gelaufenen Runden.

Der Erlös der Veranstaltung – jedes Team wurde mit mindestens 500,- Euro gesponsort – ging an die Sozialstation Westallgäu, den Kinderschutzbund, die Lebenshilfe und an den Kreisverband Lindau des Bayerischen Roten Kreuzes.

Und so bewerten die Teilnehmer das Event:

Christian Faimann (Vertrieb Schaumstofftechnik & Formteile): “Es hat richtig Spaß gemacht, in der Staffel mitzulaufen. Ab der ersten Runde, die wir genauso wie die letzte Runde alle gemeinsam gelaufen sind, hatten wir einen tollen Team-Spirit. Zusammen mit der Unterstützung des TriClubs hat uns das zu einem echt laufstarken Team gemacht.”

Steffen Speißer (Fertigungsmeister Schaumstofftechnik & Formteile): “Ein toller Nebeneffekt unserer Teilnahme war, dass wir durch die gute Laune am Pavillon und auf der Strecke als Team und auch als Unternehmen sehr positiv wahrgenommen wurde. Unser Ziel ist auf jeden Fall, beim nächsten 12-Stundenlauf in zwei Jahren wieder dabei zu sein.”

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