Nachwuchsförderung wird bei Mayser großgeschrieben
Seit zwei Jahren unterstützt Mayser Studierende der Hochschule Ulm mit dem Deutschlandstipendium. Dieses wird seit 2011 deutschlandweit an Studienanfänger und Studierende vergeben, deren Werdegang hervorragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt.
Jedes Deutschlandstipendium wird durch die Bundesregierung und private Förderer gemeinsam finanziert und unabhängig vom Einkommen oder von BAföG-Leistungen vergeben. Die Hochschule Ulm konnte im Studienjahr 2015/2016 insgesamt 52 Stipendien vergeben. Eines dieser Stipendien wird durch Mayser finanziert.
„Leistung belohnen wir gerne“, so Winfried Wanka, Mitglied der Geschäftsleitung HR & Recht. „Wenn wir unseren Teil dazu beitragen können, dass ein junger Mensch sein Potenzial ausschöpfen kann, freut uns das. Es entspricht unserer Mayser-Philosophie: Gemeinsam und im Team lernen.“ Das Unternehmen investiert viel in die Nachwuchsförderung, bietet neben zahlreichen Ausbildungsstellen auch Praktika, Plätze für Werkstudenten und – in enger Zusammenarbeit mit Universitäten, Hochschulen und Technikerschulen – praxisnahe Abschlussarbeiten an. Außerdem ist Mayser Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, die Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen die Möglichkeit bietet, neben fachlichen Kenntnissen ein hohes Maß an Praxiserfahrung und Sozialkompetenz zu erwerben.
Beim Deutschlandstipendium ist es Mayser wichtig, dass die Auswahl von der Hochschule getroffen wird und neben guten Noten auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren, ein Auswahlkriterium ist. „Wir brauchen Menschen, die mit Kreativität und Freude über bestehende Grenzen hinweg denken und aus umfassender Erfahrung heraus zukunftsweisende Produkte entwickeln können“, sagt Winfried Wanka.
Der Fokus von Mayser liegt auf der Förderung der technischen Studiengänge wie Information Management Automotive oder Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir sind ein attraktives und innovatives Unternehmen mit hohem Bewerbereingang. Das ist eine positive Entwicklung. Es freut uns natürlich, wenn unser Engagement begabte Menschen aus der Region zu einer Bewerbung motivieren kann“, bestätigt Stefan Groer, Personalleiter am Standort Ulm.