Hohe Ausbildungsqualität

Anica, Sie haben Ihre Schule mit Bravour gemeistert. Aber es war ja sicher nicht alles einfach während Ihrer Ausbildung. Was war für Sie die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung war meine Lehrzeitverkürzung, durch die ich viele Schulthemen selbst erarbeiten musste. Das hat einiges an Disziplin erfordert. Bei Fragen hatte ich allerdings immer hilfsbereite Ansprechpartner im Unternehmen.

Und an welche Situationen denken Sie besonders gerne zurück?
Zum einen an die vielen tollen Azubi-Projekte und Ausflüge. Dabei haben wir viel über Teamwork und Verantwortungsbewusstsein gelernt. Zum anderen an den dreiwöchigen London-Aufenthalt, den mir Mayser ermöglicht hat. Ich konnte während dieser Zeit nicht nur mein Englisch verbessern, sondern auch eine neue Kultur und eine besondere Stadt kennenlernen – und zudem viele neue Freundschaften knüpfen.

Hat die Ausbildung bei Mayser auch einen Anteil an Ihren hervorragenden schulischen Leistungen?
Auf jeden Fall! Ich finde, man spürt richtig, dass Mayser die Auszubildenden sehr wichtig sind. Es wird wirklich alles getan, um uns bestmöglich auf die Prüfungen und das spätere Berufsleben vorzubereiten. Mir haben vor allem die Ausbildungsbeauftragten geholfen. Sie haben sich viel Zeit genommen und standen mir immer zur Seite. Das motiviert und spornt einen natürlich an.

Was schätzen Sie an Mayser als Ausbildungsbetrieb besonders?
Ich finde es sehr gut, dass man hier als Azubi so viel Wertschätzung erlebt und schon früh Verantwortung für anspruchsvolle Aufgaben übernehmen darf. Vor allem aber, dass die persönlichen Stärken erkannt und gefördert werden.

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