Mayser präsentiert sich erfolgreich als Ausbildungsbetrieb
Die Fachmesse vocaticum gibt Unternehmen die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler aus der Region bei der Berufs- und Studienwahl zu unterstützen . Mayser präsentierte auf der vocatium seine Ausbildungsberufe und das duale Studium zum Wirtschaftsingenieurwesen.
Über 3.000 Schüler konnten sich auf der sechsten vocatium zwei Tage lang über ihre berufliche Zukunft informieren. Neben Beratungsgesprächen bei den über 45 Ausstellern wartete auch ein informatives Rahmenprogramm auf sie, zu dem Mayser mit dem Vortrag „Ausbildung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten – Schritte auf der Karriereleiter“ beitrug. Ausbildungsleiter Ralf Michael stellte in diesem Vortrag nicht nur die vielfältigen Ausbildungsbereiche und Wahlmöglichkeiten vor, sondern zeigte auch mögliche Perspektiven für eine anschließende Karriere auf. Dank der flachen Hierarchien und der modernen Unternehmensstruktur stehen bei Mayser nach der Ausbildung viele Türen offen – vom Projektleiter bis zum Manager.
Ralf Michael war hoch zufrieden mit dem Messeauftritt. „Wir konnten uns durch den ansprechenden Stand und unseren Vortrag sehr gut präsentieren. Besonders gefragt waren neben Auskünften zum dualen Studium Informationen zum Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Es freut uns, dass generell ein deutlich gesteigertes Interesse an technischen Berufen zu spüren ist.“
#Stefan Groer, Personalleiter am Standort Ulm, war ebenfalls positiv überrascht von der hohen Resonanz und den intensiven Gesprächen, auch neben den vorab vereinbarten Terminen. „Viele junge Menschen wissen sehr genau, was sie wollen. Eine Schülerin interessierte sich für eine Ausbildung bei uns und würde für einen guten Ausbildungsbetrieb auch einen weiten Anfahrtsweg in Kauf nehmen. Das hat mir imponiert.“ Letztendlich wird sich zeigen, wie viele Bewerbungen eingehen werden. „Für uns war die Messe in jedem Fall ein großer Erfolg. Wir konnten vielen jungen Menschen der Region die Unternehmensgruppe Mayser vorstellen und auch Lehrer auf uns aufmerksam machen“, so Groer.