Am 25. September stand die Doppelstadt Ulm / Neu-Ulm wieder ganz im Zeichen des Laufsports.
Der Einstein-Marathon ist längst zu einem Großereignis in der Region geworden. Neben dem sportlichen Ehrgeiz steht vor allem das gemeinschaftliche Erlebnis im Vordergrund. Dieser Ansatz hat auch Mayser gelockt: Das Unternehmen startete erstmals mit einer 38-köpfigen Mannschaft aus den beiden deutschen Standorten Ulm und Lindenberg.
Das Team von Mayser hätte sich für sein Marathondebüt kaum bessere Bedingungen aussuchen können. Angenehmes Spätsommerwetter mit lauffreundlichen Temperaturen schufen für die knapp 11.000 Teilnehmer der unterschiedlichen Disziplinen optimale Voraussetzungen.
Die Läufer der Mayser-Mannschaft konnten mit ihrem Durchhaltevermögen punkten. Die 38 Teammitglieder absolvierten insgesamt 363 km, aufgeteilt auf die Distanzen 5 km, 10 km und 21 km. Das fand auch bei der Geschäftsleitung hohe Anerkennung. Die Motivation war – getreu dem T-Shirt-Leitspruch „Mayser-Team seit 1800“ – hoch, und gemeinsam wurde sogar mehr erreicht, als man sich vorgenommen hatte. Denn einige Mitarbeiterinnen standen von Lindenberg nach Ulm leider im Stau und sattelten kurzerhand vom geplanten 5 km langen Gesundheitslauf auf den doppelt so langen Citylauf um, der später startete. Geschäftsführer Thomas L. Zawalski zeigte sich sichtlich beeindruckt: „Besonders fand ich das einzigartige Teamerlebnis und die Gemeinschaft zwischen Lindenberger und Ulmer Mitarbeitern.“
Zu diesem Gemeinschaftserlebnis gehörte auch die Vorbereitungszeit der einzelnen Teams, denn natürlich wurde schon vor dem Marathonsonntag kräftig geübt. So bildete nicht nur der Wettbewerb selbst, sondern auch das gemeinsame Training eine gesundheitsfördernde Maßnahme und Motivation für weitere Aktionen.
An dieser Stelle möchte sich die Geschäftsleitung bei allen Teilnehmern und Organisatoren für die Mitwirkung an diesem tollen Event herzlich bedanken.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihre Zugehörigkeit zum Mayser-Team bekundet haben“, so Winfried Wanka, Mitglied der Geschäftsleitung HR & Recht.