Mayser ist als Ausbildungsbetrieb erfolgreich
Erneut wurde "Nachwuchs" von Mayser ausgezeichnet. Auf der Ausbildungsfeier der IHK Schwaben konnte sich Philomena Johler gemeinsam mit Mayser über die Auszeichnung zur „besten Absolventin aus dem Allgäu im Ausbildungsberuf Modistin“ im Prüfungsjahr 2016/2017 freuen.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Auszubildende“, freut sich Werner Mayer, Leiter Personal am Standort Lindenberg. „Es zeigt, dass sich unser Konzept, jungen Menschen früh Eigenverantwortung zu geben, ebenso bewährt wie unser Augenmerk auf die gute Zusammenarbeit.“ Gemeinsam im Team arbeiten und voneinander lernen ist die Maxime an den Standorten Lindenberg und Ulm. Dort wird ausschließlich für den Eigenbedarf ausgebildet. „Wir legen großen Wert darauf, unsere Auszubildenden gut für das spätere Berufsleben vorzubereiten und ihnen neben fachlichen auch soziale Kompetenzen mitzugeben. Wir motivieren sie dazu, auch einmal die eigenen Grenzen zu testen.“
Das Konzept von Mayser wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, und das nicht nur beim Kreativberuf der Modisten (Bundes- und Landesbeste). „Auch im Ausbildungsberuf der Industriekaufleute und der Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik wurden schon Mayser-Auszubildende als beste Absolventen im Landkreis bzw. im Allgäu von der IHK ausgezeichnet“, so Werner Mayer.
Philomena Johler hat ihre Ausbildung viel Freude gemacht. Besonders die sogenannten Handhüte haben es ihr angetan. „Diese Hüte werden noch in reiner Handarbeit ohne Maschinen gefertigt und bedeuten für mich deutsche Handwerkskunst. Besonders gefreut hat mich, dass ich bereits Anfang des dritten Lehrjahres die Verantwortung für die gesamte Handhutfertigung einer Saison übernommen habe. Dieses Vertrauen meiner Abteilung hat mich bestärkt.“
Nach ihrer Ausbildung darf sie im firmeneigenen Hutgeschäft „Chapeau“ von Mayser nicht nur Kunden die passenden und typgerechten Hüte empfehlen, sondern auch Unikate von Stroh- und Winterhüten fertigen. „Meine große Begeisterung gehört den Trachtenhüten. Ich konnte auch schon einige meiner eigenen Modelle verkaufen.“